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Frontalansicht auf die weiße Fassade eines Einfamilienhauses. Ein Paar verlässt gut gelaunt die Haustür.

Wir haben unseren CO₂-Fußabdruck wirksam verkleinert


Erfolgsgeschichte Familie Goetze aus Hannover


CO₂ sparen mit Holzweichfaser-Dämmung

Fahrrad statt Auto, regionale Bio-Lebensmittel und so wenig Kunststoffe wie möglich. Heiner und Ute Goetze leben sehr umweltfreundlich. Und das nicht erst, seit die fünfjährige Karla und ihr kleiner Bruder Simon da sind. „Vor einem Jahr haben wir dieses Haus aus den 1950er Jahren gekauft – wegen des Gartens und der Nähe zu den Großeltern“, so Ute.

  • Holzfaser: Dämmung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz

    Gute ausgeführte Putzfassade eines schlichten und modernen Einfamilienhauses.


    „Der CO2-Abdruck ist uns auch beim Wohnen wichtig. Genauso ein möglichst gesundes Wohnklima.“ Familie Goetze aus Hannover wollte umweltfreundlich Energie sparen und hat das mit dem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) StoTherm Wood geschafft. Bei diesem WDVS wird als Dämmstoff eine Holzweichfaserplatte verwendet. Durch die Bindung von CO2 im Holz weist die Holzweichfaserdämmung unter den Wärmedämm-Verbundsystemen die beste Ökobilanz auf. Deshalb fiel die Wahl auf den Dämmstoff aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Heiner, der sich vorab umfassend informiert hatte und sich dann von einem Energieberater, dem Architekten und dem Fachhandwerksbetrieb Borrmann GmbH & Co. KG aus Hannover hat beraten lassen, überzeugt auch ein weiterer Vorteil. „Die 20 Zentimeter dicken Holzweichfaserplatten verbessern die Schallisolierung.“ Bis zum Einzug wurde alles komplett saniert.

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  • Haussanierung aus einer Hand

    Fachhandwerker und Sto-Berater sprechen über ein gemeinsames, abgeschlossenes Bauprojekt.


    Doch mit dem Anbringen der Dämmplatten allein war das Projekt noch lange nicht abgeschlossen. Zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden gehören die Lust am Gestalten, die Farbgebung, das Material. Die Goetzes wählten den schon seit über 50 Jahren bewährten organischen Außenputz Stolit®. Er ist sehr farbtonstabil und witterungsbeständig. So bleibt die Fassade auf lange Sicht schön. Und auch was die bauliche Umsetzung angeht, sind die Goetzes sehr zufrieden: Die Fassadendämmung mit Holzweichfaserplatten, ordentlicher Anschluss ans Dach und Fensterlaibungen bis hin zu den Putz- und Malerarbeiten – alles erfolgte durch das Malerunternehmen Borrmann aus Hannover aus einer Hand und in kurzer Zeit. Für alle baulichen Herausforderungen fand sich eine gute Lösung. Das bestätigt Niederlassungsleiter Thomas Macenauer. „Sto-Produkte sind qualitativ sehr hochwertig, die Verarbeitung ist effizient und das Ergebnis auf lange Sicht überzeugend.“

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  • Ökologisch sanieren ist ökonomisch – auch dank Förderung

    Warmes Abendlicht fällt auf eine weiße Putzfassade, im Vorgarten befinden sind einige Pflanzen und Bäume, die sanfte Schatten werfen.


    Mit einer Energiekostenersparnis von rund 60 % wird sich in Zukunft für die Goetzes die umfangreiche energetische Sanierung mit neuen Fenstern, moderner Heizung, Solarthermie-Anlage, Lüftungssystem und der Faserplatten-Dämmung bezahlt machen.
    Diese Investition in gelebten Klimaschutz wird zusätzlich gefördert. Welche Mittel bereitstehen und was sich mit einer klug geplanten Sanierung erreichen lässt – auf diese Fragen wissen Architekt und Energieberater, das Fachhandwerk und Sto als stärkstes Team am Bau die richtigen Antworten. Familie Goetze ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis und freut sich über den gesteigerten Wohnwert.

Die Zeit ist günstig für eine Fassadensanierung.
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